NACH DER REHA DIE GUTEN VORSÄTZE NICHT VERGESSEN
Bedarfsgerechte Unterstützung - in jeder Phase
Wir freuen uns, wenn Sie nach Hause zurückkehren. Diesen Schritt bereiten unsere SozialberaterInnen und -berater gemeinsam mit Ihnen langfristig vor. Wir informieren Sie, wo Sie Hilfe bekommen und suchen mit Ihnen gemeinsam die richtigen Partner für Ihre Rückkehr in den privaten und beruflichen Alltag.
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen rechtzeitig und prüfen, welche medizinischen und pflegerischen Maßnahmen gegebenenfalls im Anschluss an eine Reha notwendig sind.
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen rechtzeitig und prüfen, welche medizinischen und pflegerischen Maßnahmen gegebenenfalls im Anschluss an eine Reha notwendig sind.
Gut versorgt von der Aufnahme bis zur Entlassung
Für die Zeit nach der Reha müssen oft organisatorische Dinge, wie zum Beispiel die Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung oder die Beschaffung und Organisation von Hilfsmitteln für Patienten, beachtet werden.
Unser standardisiertes Entlassmanagement stellt eine bedarfsgerechte und durchgehend gute Versorgung über den Rehaaufenthalt des Patienten hinaus sicher. Unser Sozialdienst sowie die Pflege und Ärzte planen, dokumentieren und überprüfen die Entlassung in Zusammenarbeit mit dem Patienten, seinen Angehörigen und den weiterführenden ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen. Hierbei gehen wir auf den individuellen Unterstützungsbedarf ein.
Haben Sie im Vorfeld Ihrer Anreise bereits Fragen zum Entlassmanagement, können Sie sich jederzeit an unseren Sozialdienst wenden.
Nachsorge
Auch Sie selbst können nach dem Aufenthalt bei uns ein großes Stück dazu beitragen, dass sich Ihre Erkrankung nicht wieder verschlimmert oder wieder auftritt.
Beherzigen Sie die Empfehlungen unserer Gesundheitsbildung!
Informieren Sie sich über Nachsorgeprogramme, zum Beispiel bei der Deutsche Rentenversicherung
Für die Zeit nach der Rehabilitation
- Individuell erstellte Nachsorgekonzepte (Physiotherapie, Ergotherapie)
- Verordnung von Funktions- oder Rehabiliationstraining der Rentenversicherungsträger
- Hilfsmittelverordnungen
- Vorschläge für die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben
- Vermittlung und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
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IRENA-Nachsorgemodell
Die Rehabilitationsklinik Bad Wurzach führt das intensivierte Rehabiliations- Nachsorgeprogramm der Deutschen Rentenversicherung Bund "IRENA" in der Orthopädie durch. Die Patienten sollen durch die Nachsorge die Kompensationsstrategien und Verhaltensänderungen, die sie in der Rehabilitation erlernt haben, im Alltag stabilisieren und fortentwickeln.
IRENA ist ein intensiviertes Rehabilitationsnachsorge-Programm. Es kann im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation dem Versicherten noch während des Aufenthaltes in der Rehabilitationseinrichtung von dieser empfohlen werden. Es stehen begrenzte Therapieplätze zur Verfügung.
Weitere IRENA-Anbieten finden Sie im Reha-Nachsorge Suchportal der Deutschen Rentenversicherung unter www.nachderreha.de
Gerne erhalten Sie weitere Informationen:
Team Bettendisposition
Telefon + 49 (0) 7564 301 - 153
Fax + 49 (0) 7564 301 - 101
b w - b e t t e n p l a n @ w z - k l i n i k e n . d e
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T-RENA
Die trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge T-RENA ist eine Nachsorge mit der Ihre körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit durch ein gerätegestütztes Training gesteigert werden soll. Andere Bezeichnungen sind Muskelaufbautraining, Medizinische Trainingstherapie oder Krafttraining an medizinischen Geräten.
T-RENA kommt für Sie in Betracht, wenn bei Ihnen eine Beeinträchtigung bzw. eine Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat vorliegt. Diese Form der Nachsorge ist für Berufstätige besonders geeignet.
Die Nachsorgeleistung umfasst 26 Trainingstermine (inklusive einem individuellen Einweisungstraining) in einer offenen Gruppe und findet in der Regel 1 bis 2mal pro Woche mit einer Dauer von 60 Minuten statt. Die Rehabilitationsklinik Bad Wurzach bietet T-RENA im Rahmen der bestehenden orthopädischen Indikationszulassung an. Es bestehen begrenzte Therapieplätze zur Verfügung.
Weitere T-RENA-Anbieter finden Sie im Reha-Nachsorge Suchportal der Deutschen Rentenversicherung unter www.nachderreha.de
Gerne erhalten Sie weitere Informationen:
Team Bettendisposition
Telefon + 49 (0) 7564 301 - 153
Fax + 49 (0) 7564 301 - 101
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Rehasport
Während einer Rehabilitation erleben viele Menschen zum ersten Mal, wie wohltuend körperliche Bewegung sein kann. Oder sie fügen sich den Empfehlungen ihrer Ärzte und Therapeuten, künftig mehr für den eigenen Körper zu tun. Aber wie steht es daheim um die dafür nötige Motivation? In einer Gruppe regelmäßig Sport zu treiben, ist dafür eine gute Möglichkeit.
Und genau hier setzt der Reha-Sport an. Ein Training in der Gruppe hilft dabei, den inneren "Schweinehund" zu überwinden. Gemeinsam mit anderen Betroffenen macht das Ganze auch Spaß. Meist ist es nicht nur die Bewegung alleine, die Betroffene zum Reha-Sport bringt - sondern der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen. Auch die Sicherheit, sich unter medizinischer Anleitung zu bewegen, tut den Reha-Sportlern gut.
Voraussetzungen
Wer am Reha-Sport teilnehmen möchte, benötigt zunächst eine medizinische Verordnung. Jeder zugelassene Arzt kann dies für seinen Patienten veranlassen. Dazu wählt er - je nach Diagnose - einen passenden Kooperationspartner aus und verschreibt eine gewisse Anzahl von Übungseinheiten. Im Bereich der Orthopädie sind dies meistens 50, die innerhalb von 18 Monaten zu absolvieren sind. Eine Einheit dauert im Schnitt 45 Minuten.
Für den Arzt und den Versicherten entstehen für diese Verschreibung keine Kosten. Getragen werden diese von den Rehabilitationsträgern wie den gesetzlichen Krankenkassen, den Unfall- und Rentenversicherern oder anderen Versicherungsträgern. Das Rezept legt der Patient dann seiner Kasse vor und lässt sich den Reha-Sport auch von dieser Seite genehmigen.
Reha-Sport bei uns
Das Präventivsportangebot richtet sich an Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und Schmerzen aufgrund von orthopädischen Erkrankungen wie Wirbelsäulen- und Haltungsschäden, Unfallfolgen, Operationen und Gelenkschäden.
Die Gruppen trainieren sowohl im Kursraum als auch im Therapiebecken. Im Gruppentraining mit maximal 15 Teilnehmern sollen Ausdauer, Koordination, Flexibilität und Kraft gestärkt werden. Das Gruppentraining wird von lizenzierten Übungsleitern geleitet.
Weitere Informationen finden Sie auch unter dem Punkt Rehasport
Weitere Informationen über Reha-Sport-Angebote finden sich unter www.wbrs-online.net.
Gerne erhalten Sie weitere Informationen:
Vera Schmehl
Verwaltung
Telefon +49 (0) 7564 301-154
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Auf Youtube zum Mitmachen
Rücken und Nacken entspannen zu jeder Jahreszeit: Nordic Walking zum Mitmachen
„Die Coronapandemie hat unser Leben komplett verändert“, weiß Nicole Hartmann. „Nicht nur durch die Kontakteinschränkungen, Maskenpflicht und Hygieneabstand, sondern sie hat auch bei vielen Menschen den Tagesablauf verändert. Der Arbeitsalltag findet öfter zu Hause statt und die Bewegung kommt dadurch viel zu kurz“, erklärt die erfahrene Physiotherapeutin weiter. Die Folgen vom Sitzen am Esstisch als Arbeitsplatz können Verspannungen in Rücken und Nacken sein – aber auch psychosoziale Belastungen können den Rücken „bedrücken“.
Auf dem Youtubekanal der Waldburg-Zeil Kliniken steht Ihnen der Vortrag jederzeit zur Verfügung.
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Ihre Ansprechpartner
Simone Kurth, Hilde Kling (Fachbereich Orthopädie)
Telefon: +49 7564 301-123
Stephan Ruß (Fachbereich Neurologie), Katrin Mahler (Fachbereich Altersmedizin)
Telefon: +49 7564 301-715
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